Lüscher Arbeitskreis am 2. Vogtländischen Kongress für Biologische Medizin

Mit großem Interesse ist der Lüscher Arbeitskreis bei seinem ersten Auftritt vor einem breiten Publikum aufgenommen worden. Im Rahmen des 2. Vogtländischen Kongresses für biologische Medizin in Greiz konnten sich die Besucher selbst davon überzeugen, wie Emotionen die Gesundheit und das Wohlbefinden steuern. Zahlreiche Gespräche mit interessierten Laien und dem Fachpublikum zeugten von der Richtigkeit dieses Schrittes in die Öffentlichkeit.

 

Rund 600 Besucher konnte der Veranstalter, die Gesundheitsstiftung im Leben, beim diesjährigen Kongress begrüßen. Das Publikum setzte sich bunt gemischt aus gesundheitsbewussten Laien und Fachbesuchern verschiedener Heilberufe zusammen. Das Anliegen des Lüscher Arbeitskreises war es, interessierten Besuchern den Zusammenhang von Emotionen und Gesundheit näher zu bringen. Dazu wurden zahlreiche Vorträge und interaktive Workshops organisiert.

Der Vortrag von Eddi Schulze zur Bedeutung der 4- polaren Regulation der Selbstgefühle und der Emotionen für die Gesundheit machte viele Zuhörer neugierig. Im Anschluss daran „stürmten“ die Besucher daran regelrecht den Stand des Lüscher Arbeitskreises um das Gespräch mit den „Emotions-Experten“ zu suchen. Mit Hilfe von nur 4 Farbkarten konnten die Besucher einen Eindruck über die Aussagekraft der Lüscher Color Diagnostik an eigenen Leib erleben. Staunen über die Ergebnisse und die Treffsicherheit der Farb-Form-Analyse war an der Tagesordnung: „Erstaunlich, wie man aus nur 4 Farben so genau die Persönlichkeit erkennen kann!“, formulierte es eine Besucherin.

War bei den Fachbesuchern naturgemäß das Interesse an der Ausbildung zum Therapeuten der Lüscher Color Diagnostik im Mittelpunkt des Interesses, so stand bei den Laien die Anwendung im täglichen Leben im Vordergrund. Davon konnten sich dann viele Interessenten auch gleich in den angebotenen Workshops einen Eindruck verschaffen. Christian Prinz erläuterte den Umgang mit alltäglichen Konflikten, gab einen ersten Einblick in die „Sprache“ der Emotionen mit Hilfe des Emotionskompasses und begeisterte die Zuhörer.

Vor allem für die Zahnärzte und Kieferorthopäden war der Workshop von Ramona Fröhlich das Thema. Sie zeigte anhand der Attrappe „Hugo“, wie sie vor allem Kindern spielerisch die emotionalen Zusammenhänge zwischen Kiefer-/Zahnproblemen und deren emotionalen Ursachen in der Praxis vermittelt. Neue Impulse für die Arbeit mit Kindern und Eltern

In einem weiteren Workshop veranschaulichte Dr. med. Regine Schneider dass die Anwendbarkeit der 4-polaren Regulation nach Max Lüscher im Vitalblut nicht nur für die Emotionen Gültigkeit hat sondern sich auch in den unmittelbaren körperlichen Vorgängen beobachten lässt. Der primär für das Fachpublikum interessante Workshop war nicht nur für die Fachleute ein Erlebnis.

In einem speziell für Unternehmer konzipierten Workshop vermittelten Eddi Schulze und Antje Gäbelein die Bedeutung von Emotionen für die Gesundheit und Resilienz der Mitarbeiter (die Resilienz beschreibt die Toleranz eines Systems gegenüber Störungen), und zeigten Möglichkeiten zur Gesundheitsprävention auf. Interessenten konnten sich dann am Stand  „Arbeitgeberimpuls“ bei  Ralf Melzer informieren und ausführlich beraten lassen.

Die geballte Präsenz der Spezialisten des Lüscher Arbeitskreises aus unterschiedlichsten Fachgebieten war dann auch erforderlich,  um  die zahlreichen Fragen zur Anwendung, zur Ausbildung und Aussagekraft dieser Methode zu beantworten. Es war für uns ein herausfordernder, anstrengender aber auch sehr schöner Tag gewesen, der uns bestätigt hat, auf diesem Weg, dem Weg zu den Menschen, mutig weiter zu gehen.

Wir bedanken uns für die zahlreichen Anregungen und Hinweise, die wir gerne umsetzen.
Als erstes entsteht eine Informationsbroschüre und eine Therapeutenliste, die dann von unserer Internetseite heruntergeladen werden kann.
Es wird  laufende Informationen über Veranstaltungen in den verschiedenen Regionen geben. Zum Thema Emotionen & Gesundheit können Sie sich für unsere Newsletters anmelden. Schreiben Sie uns einfach eine Mail.

herzlich
Ihr
Lüscher Arbeitskreis

Große Resonanz beim Tag im LEBEN 2013

Der diesjährige Tag im LEBEN stand ganz im Zeichen der Regulation und ihrer Bedeutung für den Heilungsprozess. Der Lüscher Arbeitskreis feierte einen gelungenen Einstand in der Gesundheitsstiftung im Leben. Mit zwei Vorträgen zur Lüscher Color Diagnostik und der Regulativen Psychologik wurde ein neuer Weg zur Stärkung der gesundheitlichen Eigenkompetenz aufgezeigt.

Eddi Schulze beim Erläutern der Regulative Psychologik

Die Vorstellung der Regulativen Psychologik nach Prof. Max Lüscher führte zu großer Resonanz bei den Teilnehmern. Auf lebendige Art demonstrierte Eddi Schulze die  Verbindung von Farben und Emotion für die Zuhörer. Das besondere an der Lüscher Color Diagnostik ist, dass sie den emotionalen Zustand mittels Farben ermittelt und damit Emotionen erstmals objektiv messbar macht. Dass es einen Zusammenhang zwischen unserem emotionalen Wohlbefinden und körperlicher Gesundheit gibt ist schon länger bekannt. Doch darüber, wie sich emotionale Zustände genau auswirken und wie wir dieses Gleichgewicht steuern können, wissen wir bislang noch wenig.

Mit der vorgestellten Regulativen Psychologik gibt es nun ein Instrument, dass von jedem selbst anwendbar und einfach zu erlernen ist. Frau Schulze beschrieb in ihrem Vortrag diese Grundprinzipien der emotionalen Regulation mit lebendigen Beispielen, die im zweiten Vortrag zum Thema durch medizinische Fallbeispiele von Kwesi Anan Odum eindrucksvoll ergänzt wurden.

Bodo Köhler schließlich hob im Anschussvortag die Bedeutung der emotionalen Balance für die Regulation des Stoffwechsels auf Zellebene hervor. Er konnte anschaulich die Zusammenhänge zwischen unseren gefühlten Emotionen und den damit zusammenhängenden Folgen im Energiehaushalt der Zelle zeigen. Vor allem bei den weit verbreiteten chronischen Krankheiten spielt demnach die emotionale Selbststeuerung eine wichtige Rolle im Heilungsprozess.

Kein Wunder also, dass im Anschluss an die hochkarätigen Vorträge des heurigen Tages im LEBEN die anwesenden Mitglieder des Lüscher Arbeitskreises regelrecht belagert wurden. Der größte Teil des Interesses galt den Aus- und Weiterbildungsangeboten zur Regulativen Psychologik und der Lüscher Color Diagnostik. Das im Vortrag angekündigte Seminar in Greiz war dann auch gleich ausgebucht. Ein Folgetermin ist jedoch schon eingeplant (siehe Veranstaltungskalender).

Medizin

Als Basisdiagnostik ist die Regulative Psychologik unentbehrlich. Vor allem dann, wenn man den Anspruch hat, psychoregulative Medizin zu betreiben.

Inzwischen ist belegt, dass die Mehrzahl der Krankheiten psychische Ursachen haben. Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, ob die Ursache einer psychiatrisch beschreibenden Klassifizierung zugeordnet wird oder man die subjektive Ursache in den konflikthaften Selbstgefühlen sucht. Letzteres kann nur mit dem Lüscher-Color-Test objektiviert werden.

Nur wenn ich als Therapeut das Autoregulationssystem und Harmoniestreben der Psyche verstehe, kann ich eine sinnorientierte Therapie anbieten.

Die vier Selbstgefühle wie innere Zufriedenheit, die Selbstachtung, das Selbstvertrauen und die innere Freiheit verändern sich nach polaren Gesetzmäßigkeiten und ziehen Veränderungen im Stoffwechsel – vor allem im Hormonhaushalt – nach sich.

Die Testaufnahme ist für den Patienten und Therapeut befreiend und ersetzt so manche mühsame Anamnesestunde.

Persönliche Stärken des Patienten, die jeder Test zeigt, erhöhen die Compliance und zeigen den geeigneten Einstieg für mentale Therapien.

Dr. med. Regine Schneider

Dermatologin, Praxis für biologische Medizin
Vorstand BIT-Ärztegesellschaft, Doz. für Regulative Psychologik
NLS-Scan, TimeWaver-Radionik, Psychosomatische Energetik,
Pentadesign, Lebensraumgestaltung, Mitglied des wissenschaftlichen Beirates des Lüscher Arbeitskreises

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